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ice. Geschichte


Ubuntu-Server zeigt nach dem Start keine grafische Oberfläche

Die Ubuntu Server Edition ist verstärkt auf Sicherheit ausgelegt (unter anderem durch AppArmor), installiert sich ohne grafische Benutzeroberfläche (nachträglich kann jedoch natürlich eine solche installiert werden) und mit einem serveroptimierten Kernel. Darüber hinaus bietet sie optional eine integrierte, zeitsparende Installation des häufig genutzten LAMP-Pakets (Linux, Apache, MySQL und PHP) sowie eine Unterstützung für Thin Clients (LTSP). Bis Ubuntu 10.04 wurde die LTS-Server-Version im Gegensatz zur LTS-Desktop-Version länger unterstützt, nämlich für fünf, statt nur für drei Jahre. Mit Version 12.04 wurde die Supportzusage für alle LTS Versionen einheitlich auf fünf Jahre angepasst. Bei den normalen Versionen (ohne LTS), welche halbjährlich erscheinen, wurde die Supportzeit mit Version 13.04 auf 9 Monate geändert.
JeOS

Unter der Bezeichnung JeOS (Just Enough Operating System) gibt es bei Version 8.04.x eine minimalistische Untervariante des Servers, optimiert für den Einsatz in virtuellen Umgebungen wie VMware.[149] Ab Ubuntu 8.10 ist diese Version als Option in die normale Server-Version integriert.
Kubuntu
→ Hauptartikel: Kubuntu
Kubuntu logo and wordmark.svg
Kubuntu 14.04

Kubuntu ist eine Ubuntu-Variante mit der Arbeitsumgebung KDE, die erstmals mit der Version 5.04 erschienen ist. Das Wort „kubuntu“ bedeutet praktisch dasselbe wie „ubuntu“ und kommt aus der Bemba-Sprache; das „k“ ist im Original eine Präposition. Im Kontext von Kubuntu steht das K einfach nur als Abkürzung für „KDE“.
Bestandteile

KDE-Anwendungen lassen sich im Vergleich zu Gnome umfangreicher konfigurieren, was einige Benutzer als Vorteil, andere – wegen geringerer Übersichtlichkeit – als Nachteil sehen. Zum Einsatz kommt stets die aktuelle Version des KDE Plasma Workspace zusammen mit anderen Applikationen aus dem KDE-Umfeld, wie dem Audio-Player Amarok oder dem Brennprogramm K3b. Als Office-Paket dient – als einziges nicht auf KDE-Bibliotheken basierendes Programm – LibreOff

In der ersten Ubuntu-Version (4.10) war KDE lediglich in universe enthalten, in dem sich Programme befinden, die einfach nur aus Debian übernommen sind. Zudem musste universe zu dieser Zeit noch ausdrücklich freigeschaltet werden. Aufgrund starker Nachfrage nach KDE wurde mit Version 5.04 dann eine Variante gestartet, die sich bis auf den anderen Desktop nicht von Ubuntu unterscheidet. Dies ist die erste Variante dieser Art und stellt einen Kompromiss zwischen dem Ziel der Redundanzvermeidung und der Bedienung unterschiedlicher Interessen dar. Auf den ersten Blick sind Kubuntu und Ubuntu völlig verschiedene Systeme, selbst die Boot-Meldungen reden von kubuntu. Dennoch basieren sie auf den gleichen Paketquellen. Diese Vorgehensweise gibt es sonst bei keiner Linux-Distribution.

Anfangs wurde Kubuntu fast nur von
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